Der einzigartige Ölratgeber: Alles, was du über Massageöl wissen musst
Intimität hat viele Formen. Und was für eine schöne Form die Massage hat. Massagen und Massageöl gehen Hand in Hand, wie Käse und Wein Hand in Hand gehen, Sonne und Meer, Espresso und Martini, Raben und Wölfe. Wir verraten dir alles, was du über Massageöle wissen musst. Damit du wie eine gut geölte Massagemaschine herauskommst.
Was ist ein Massageöl?
Egal, ob du die Muskeln deines Partners lockern, Stress abbauen, eine Tantra-Massage geben möchtest oder auf der Suche nach einem „Happy End“ bist, ein Massageöl ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer guten Massage. Massageöl macht die Haut geschmeidiger und glatter, sodass deine Hände – oder andere Körperteile – leichter über den Körper deines Partners gleiten können.
Wie massiert man mit Massageöl?
In Bibliotheken wurde darüber geschrieben, wie man eine gute Massage gibt. Und natürlich gibt es so viele Massagevorlieben, wie es Menschen auf dem Planeten gibt. Aber für uns sind das die fünf goldenen Tipps für eine Massage, die sowohl dem Schenkenden als auch dem Nehmenden Freude bereitet:
- Schaffe eine entspannte Atmosphäre. Gedämpftes Licht, Musik, die Heizung etwas höher gestellt (vorausgesetzt, das passt zu den Umweltrichtlinien deines Haushalts), vielleicht eine Kerze oder ein wenig Räucherstäbchen. Was auch immer du oder dein Partner zum Entspannen braucht.
- Bevor du beginnst, erwärme etwas Massageöl in deinen Händen und verteile es in langen, gleitenden Bewegungen über deinen Partner. Wichtiger Schritt, denn kaltes Massageöl, direkt aus der Flasche, kann sich unangenehm anfühlen.
- Lerne bei der Massage den Körper des anderen kennen. Frage deinen Partner, was sich gut anfühlt und was nicht, und sei auch offen über deine Vorlieben. Wie beim Sex gibt es auch bei Massagen kein Patentrezept.
- Hast du dich jemals gefragt, wie professionelle Masseure sechzig oder neunzig Minuten durchhalten können, ohne taube Daumen oder Hände zu bekommen? Sie üben Druck nicht nur mit den Händen, sondern mit dem gesamten Körper aus. Schön für den Massierten, einfacher für den Masseur.
- Eine offene Tür, aber so wichtig: genieße. Nicht nur die körperliche Berührung, sondern auch die körperliche und emotionale Bindung, die du aufbaust, während du eine Massage gibst oder erhältst.
Was ist im natürlichen Massageöl Aia* enthalten?
Der Hauptbestandteil unseres Massageöls ist Brassica campestris . Brassica ist die lateinische Bezeichnung für Kohl- und Senfpflanzen. Klingt das unsexy? Ist es überhaupt nicht so? Brassica campestris ist eine wunderschöne Pflanze mit gelben Blüten, deren Extrakt für ihre hautberuhigende Wirkung und ihren Reichtum an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren bekannt ist. Darüber hinaus ist es geruchlos. Uns persönlich gefällt das, denn – und Geschmäcker sind natürlich verschieden – ein aufsteigender Erdbeer- oder Kaugummiduft bringt einen schnell aus der Massagelaune.
Wir verwenden auch Sheabutter oder Butyrospernum Parkii-Butter . Dies ist eine pflanzliche Butter, die aus dem Shea-Baum gewonnen wird, der in der afrikanischen Savanne wächst. Der dritte und letzte Inhaltsstoff unseres Massageöls ist Tocopherylacetat . Dies ist eine Form von Vitamin E, die man aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung häufig in Kosmetika findet: Sie verhindert den Abbau des Massageöls, wenn es mit Sauerstoff in Kontakt kommt.
Das ist alles! Kein Parfüm, kein Silikon, kein Sulfat und keine Parabene. Und als Bonus – oder nein, das sollte der Standard sein – sind unsere Produkte vegan und frei von Tierversuchen.
Nun, die Wahl liegt bei dir! Planst du einen Abend mit Käse und Wein, Espresso und Martini oder Massage und Massageöl? Im letzteren Fall klicke hier, um unser natürliches Massageöl online zu bestellen.